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Der rechtliche Rahmen der Geldspiele in der Schweiz

Ist Casino Infinity in der Schweiz legal?

Das Geldspielgesetz sieht Ausnahmen für sogenannte Kleinspiele oder Spiele im privaten Kreis vor. Dies betrifft beispielsweise gelegentliche Pokerrunden unter Freunden, Tombolas bei Vereinsfesten oder kleine, nicht-kommerzielle Wettbewerbe. Eine interessante Kategorie sind die Geschicklichigkeitsspiele, die online angeboten werden.

Lizenzanforderungen für Online-Glücksspiel in der Schweiz erfordern, dass Betreiber eine offizielle Lizenz von den schweizerischen Glücksspielbehörden erhalten. Wichtige Vorschriften umfassen die Zusammenarbeit mit schweizerischen Casinos, Spielerschutzmaßnahmen und die Einhaltung von Werberichtlinien. Die Hauptaufsichtsbehörde ist das Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK), während die kantonalen Behörden die Umsetzung überwachen. Artikel 85 BGS verpflichtet die Kantone, Massnahmen gegen übermässiges Spielverhalten zu ergreifen und gibt ihnen die Möglichkeit, in diesem Sinne mit den Veranstaltern von Geldspielen zusammenzuarbeiten.

Zudem wird der Schutz der Spieler verbessert, da nur Anbieter mit Lizenz am Markt zugelassen sind. Diese Liste wird regelmäßig überprüft und aktualisiert, um sicherzustellen, dass Spieler vor unseriösen und illegalen Angeboten bestmöglich geschützt werden. Der konsequente Kampf gegen solche Plattformen bleibt ein zentraler Aspekt der Schweizer Glücksspielpolitik. Glücksspiele waren in der Schweiz über viele Jahre hinweg verboten, mittlerweile hat sich die Gesetzgebung grundlegend verändert. Heute gilt die Schweiz im europäischen Vergleich als ein Land, welches offen gegenüber Glücksspielen ist.

Betzoid Schweiz beobachtet die Entwicklungen aufmerksam und zeigt auf, wie die Glücksspielgesetze das Angebot, die Werbung und die Spielersicherheit in der Schweiz maßgeblich beeinflussen. Des Weiteren legen die Glücksspielgesetze in der Schweiz strenge Vorschriften zur Spielsuchtprävention fest. Betzoid Schweiz betont die Verpflichtung der Glücksspielanbieter, Maßnahmen zum Schutz gefährdeter Spieler zu implementieren. Dazu gehören beispielsweise Selbstlimitierungsmechanismen und der Ausschluss von Minderjährigen vom Glücksspiel. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass Glücksspiel verantwortungsbewusst und unter Beachtung des Spielerschutzes betrieben wird. Zusätzlich haben die Schweizer Glücksspielgesetze dazu geführt, dass ausländische Glücksspielanbieter vor bestimmten regulatorischen Herausforderungen stehen, um auf dem Schweizer Markt tätig zu werden.

Glücksspiele und Geldspiele

Neuerdings dürfen Swisslos und die Loterie Romande ebenfalls Live-Wetten anbieten. Glücksspiele wie Roulette, Black Jack und Spielautomaten sind in der Schweiz nach wie vor nur in Casinos erlaubt. Werden diese Geldspiele ausserhalb der bewilligten Casinos angeboten, sind sie illegal (z.B. Black Jack oder Spielautomaten in einem privaten Club oder einer Bar). Jugendliche unter 18 Jahren haben in Casinos sowie Online-Casinos keinen Zutritt. Jedes Casino muss Massnahmen zum Spielerschutz erarbeiten, welche beschreiben, wie das Casino einer potenziellen Spielsucht sowie den sozial schädlichen Auswirkungen des Spiels vorbeugen oder diese beheben will.

Dies hat zu einer Stärkung der inländischen Glücksspielanbieter geführt, die sich an die lokalen Vorschriften halten. Betzoid Schweiz berichtet, dass diese Gesetze die Branche insgesamt professionalisiert haben und den Spielern ein verantwortungsbewusstes und sicheres Spielerlebnis bieten. Die Schweizer Glücksspielgesetze haben in den letzten Jahren erhebliche Veränderungen erfahren, die sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene für Diskussionen sorgen. Betzoid Schweiz hat sich intensiv mit den Auswirkungen dieser Gesetze befasst und spannende Erkenntnisse zutage gefördert.

  • In Deutschland spielt das OASIS-System eine zentrale Rolle im Bereich des Spielerschutzes.
  • Die Auswahl bei den Live Spielen umfasst Roulette Spiele, Blackjack Spiele, Baccarat und Poker.
  • 2019 verabschiedete die Schweiz das Geld- und Glücksspielgesetz (GwG) zur Regulierung von landbasierten und Online-Glücksspielen.

Die Schweiz ist nicht nur für ihre atemberaubenden Alpenlandschaften und erstklassigen Schokoladen bekannt, sondern auch für ihre komplexen und strengen Gesetze im Bereich des Glücksspiels. In Deutschland werden ebenfalls strenge Werberegeln durchgesetzt, die sicherstellen, dass Glücksspielanbieter verantwortungsbewusst agieren. Sportwetten, Online-Poker und Casinospiele sind legal, solange die Anbieter über die nötige Lizenz verfügen. Besonders hervorzuheben ist, dass in der Schweiz nur Schweizer Casinos eine Lizenz für das Anbieten von Online-Glücksspielen erhalten können. Spieler dürfen ausschließlich bei inländischen Anbietern spielen, die den strengen Regeln entsprechen.

Rechtliches zum Thema Glücksspiel

Verstöße gegen diese Gesetze können zu schweren Strafen führen, einschließlich Geldstrafen und sogar Gefängnisstrafen. Darüber hinaus kann die Nichteinhaltung der Vorschriften zu finanziellen Verlusten und dem Verlust des Zugangs zu Glücksspielplattformen führen. Ein großer Unterschied zur Schweiz ist, dass in Deutschland Online-Glücksspiele von internationalen Anbietern erlaubt sind, solange diese eine Lizenz von der GGL haben. Zudem sind Gewinne aus Glücksspielen in Deutschland teilweise steuerpflichtig, abhängig davon, ob das Glücksspiel als Beruf oder Hobby angesehen wird. Die rechtliche Situation von Glücksspielen stiftet oft Verwirrung, was auch an der lange uneinheitlichen Regelung in Deutschland lag. Seit 2021 gibt es eine klarere Richtlinie, ähnlich wie in der Schweiz.

YourPokerDream besteht schon seit über 10 Jahren und wir wissen, was sich Pokerspielern wünschen. Unser Ziel ist es, das ihr Spaß am Spiel habt und das es so profitabel wie möglich ist. Ein Unternehmen muss bereits eine landbasierte CasinoKonzession besitzen, um eine OnlineGlücksspielkonzession zu erhalten. Das bedeutet, dass nur etablierte Casinos ins OnlineGeschäft einsteigen können. Die maximale Anzahl von OnlineGlücksspielkonzessionen ist auf 21 festgelegt.

Hier vergleichen wir die Glücksspielgesetze der Schweiz im Vergleich zu Deutschland, um eine bessere Idee der Handhabung zu bekommen. Zwar sind diese offiziell nicht erlaubt, aber als Spieler müssen Sie https://www.imdlab.ch/ keine rechtlichen Schritte befürchten. Die Casinos bieten ihre Dienste über Mirror-Seite an, die für Sie absolut sicher sind. In ausländischen Casino haben Sie Zugriff auf mehr Spiele und Bonusaktionen, weshalb eine Registrierung durch sehr interessant sein kann. Doch mit Blick auf die deutsche Gesetzgebung befindet man sich hier in einer Grauzone. Hat das Online Casino keine deutsche Lizenz, so ist das Angebot laut deutschem Glücksspielstaatsvertrag illegal.

Jedoch berufen sich die Betreiber der internationalen Anbieter auf die EU Dienstleistungsfreiheit. Das heißt, hat das Online Casino eine Lizenz einer staatlich anerkannten Glücksspielbehörde, so darf es seine Dienste innerhalb der Europäischen Union zur Verfügung stellen. Hat man stets auf Öffnungszeiten und Dresscode achten müssen, so kann man heute jederzeit und standortunabhängig Roulette oder Poker spielen, aber auch sein Glück an Online Slots ausprobieren. Mit dem Aufkommen des Online Glücksspiels haben die Politiker erkannt, dass es jedoch neue Gesetze benötigt. Die technische Umsetzung dieser ISP-Sperren erfolgt meist über DNS-Interferenz.

Im September 2017 hat das Parlament die Änderungen in ein neues Geldspielgesetz umgemünzt, wobei hier festgelegt ist, dass lediglich Spielbanken mit gültiger Schweizer Konzession Online Glücksspiel anbieten dürfen. Alle anderen europäischen Online Casinos dürfen ihren Service nach dem neuen Gesetz nicht in der Schweiz offerieren. Der Bund erlässt Vorschriften über die Geldspiele; er trägt dabei den Interessen der Kantone Rechnung.2. Für die Errichtung und den Betrieb von Spielbanken ist eine Konzession des Bundes erforderlich. Der Bund berücksichtigt bei der Konzessionserteilung die regionalen Gegebenheiten.

Das Einreichen betrügerischer Konzessionsgesuche oder die Angabe falscher Informationen wird ebenfalls mit Geldstrafen geahndet. Es ist bekannt, dass einige Spieler versuchen, diese Sperren technisch zu umgehen, beispielsweise durch die Nutzung von VPNs (Virtual Private Networks), Proxy-Servern oder alternativen DNS-Servern. Diese Methoden verschleiern die Herkunft des Nutzers und können die DNS- oder IP-basierten Sperren umgehen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass solche Umgehungsversuche der Absicht des Geldspielgesetzes widersprechen. Die rechtliche Grundlage für diese Netzsperren findet sich in Artikel 86 des Geldspielgesetzes, der vorschreibt, dass der Zugang zu nicht bewilligten Online-Geldspielangeboten gesperrt werden muss.

Das bedeutet, dass die Glücksspielverwaltung für Spielbanken weiterhin auf Bundesebene und für Lotterien auf (inter)kantonaler Ebene angesiedelt ist. Seit Januar 2019 sind alle Geldspiele in einem Gesetz geregelt (BGS). Es vereint das bisherige Spielbankengesetz von 1998 und das Lotteriegesetz von 1923. Der Spielerschutz spielt in der Gesetzgebung in der Schweiz ein besonders wichtige Rolle.

Die ESBK vergibt die Konzessionen für eine Online Spielplattform im Inland. Ausländische Unternehmen dürfen derzeit noch kein Online Casino in der Schweiz betreiben. Die Spieler dürfen aber im Online Casino aus dem Ausland unbehelligt weiterspielen. Lediglich unseriöse Seiten werden von der ESBK mittels Netzsperren gehindert, im einheimischen Markt Leute zu betrügen.

Der Spieler darf nämlich nicht mehr als 1.000 Euro auf sein Glücksspielkonto transferieren – diese Regelung gilt plattformübergreifend. Überprüft wird das durch LUGAS – dabei handelt es sich um das Länderübergreifende Glücksspielaufsichtssystem. OASIS – Online Abfrage Spielerstatus – überprüft hingegen, ob der Spieler bereits in einem Online Casino mit deutscher Lizenz gesperrt wurde. Sieht man sich das jeweilige Glücksspielgesetz in den beiden deutschsprachigen Ländern Deutschland und Schweiz an, so erkennt man auf den ersten Blick, dass es eine sehr starke Regulierung gibt.

Die wichtigste Bestimmung hierbei ist, dass nur bereits konzessionierte landbasierte Spielbanken eine Erweiterung ihrer Konzession für das Angebot von Online-Casinospielen beantragen können. Damit wird sichergestellt, dass auch im digitalen Raum dieselben hohen Standards an Sicherheit, Transparenz und Spielerschutz gelten wie im physischen Casino. Alle anderen ausländischen oder nicht lizenzierten Online-Casinos sind in der Schweiz ausdrücklich verboten.

Nur lizenzierte Schweizer Casinos dürfen Online-Glücksspiel anbieten, während ausländische Anbieter blockiert werden. Spieler müssen bestimmte Altersbeschränkungen einhalten, und es gibt Maßnahmen zur Spielsuchtprävention. Diese Regulierungen sollen den Schutz der Spieler gewährleisten und die Integrität der Glücksspielbranche in der Schweiz sicherstellen. Diese Änderungen hatten erhebliche Auswirkungen auf die Online-Glücksspielbranche, da sie internationale Anbieter zwangen, sich den strengen schweizerischen Vorschriften anzupassen und lokale Partnerschaften einzugehen. Dies führte zu einer stärker regulierten, aber auch sichereren Umgebung für Glücksspieler in der Schweiz. Juli 2021 gilt in Deutschland der neue Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV), der die einst zersplitterte rechtliche Lage harmonisiert hat.

Dies umfasste verstärkte Partnerschaften mit landbasierten Casinos, schärfere Werberichtlinien, verstärkte Spielsuchtprävention und -behandlung sowie eine stärkere Durchsetzung der Vorschriften. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, ein verantwortungsbewusstes und transparentes Online-Glücksspielumfeld in der Schweiz sicherzustellen. Es ist ratsam, aktuelle Quellen für die neuesten Entwicklungen zu konsultieren.

Mit einer Ausnahme wollen alle bisherigen Casinobetreiber in der gleichen Gemeinde und in der gleichen Zone weiterarbeiten. Die Swiss Casinos Gruppe verzichtete auf eine Neukonzessionierung ihres heutigen Standorts in Schaffhausen und reichte ein Gesuch für die neue Zone Winterthur ein. Eine private Investorengruppe, die MW Management & Event AG, wollte jedoch den Betrieb des Schaffhauser Casinos übernehmen und reichte ein entsprechendes Konzessionsgesuch ein. Oktober 2022 festgesetzt war, gingen bei der ESBK insgesamt 29 Konzessionsgesuche (14 für eine A-Konzession und 15 für eine B-Konzession) für die 23 zu vergebenden Konzessionen ein. Das Geldspielgesetz (BGS; Loi fédérale sur les jeux d’argent LJAr; SR 935.51) wurde am 10.